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24. April 2009

Zaun-Wicken
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Die
letzten
Tage war
das Wetter hier schlechter als in Göttingen. Es regnete und es
war
kühl, so ca. 14 - 16 Grad. Die Wetterkarte will mich dazu
verlocken nach Hause zu fahren. Doch sie versucht mich zu
täuschen, denn der Trend der nächsten Woche sind
sinkende
Temperaturen in Göttingen. Muss mir wohl was Warmes beim
Heimflug
am 2. Mai anziehen.
Ich nutze die Tage, um meinen neuen Roman zu beginnen, über
das
Leben von Massimo zu schreiben. Natürlich nicht
autobiografisch.
Personen und Orte werden verändert, Einiges
hinzugefügt. Einiges muss ich recherchieren, doch das
Thema fesselt mich und
hoffentlich auch kommende Leser.
Am frühen Nachmittag lege ich mich auf die Sonnenliege und
lasse
meinen Bauch von den Sonnenstrahlen kitzeln.
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Anschließend
will ich am Strand spazieren gehen. Doch Wolfgang (der Philosoph und
Freund von Bertel) sitzt bei Noufara und verführt mich zu
einem
Bier.
... und als ob es eine telepathische Verbindung zwischen Bertel und mir
gibt, klingelt bald mein Handy. Es ist eine SMS von Bertel ... liebe
Grüße und ich soll doch mal den Wolfgang
grüßen. Ich simse zurück "sitze neben
Wolfgang und
trinke Bier". Wolfgang muss auch schmunzeln, als ich ihm den
Gruß
von Bertel übermittel. Ein paar mal simsen wir noch hin und
her
und schreibe
u. a. "Wolfgang befiehlt, dass du endlich mal her kommst".
Ein Holländer, Freund von Wolfgang, setzt sich mit an den
Tisch
und ich freue mich, mal wieder unter Menschen zu sein. Es dauert lange,
bis ich mein Bier ausgetrunken habe. Als ich endlich den
Strandspaziergang nachholen will, gehe ich nach kurzer Zeit nach Hause,
denn ein kühler Wind kommt auf. |
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