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26. April 2009

Wiese am
Strand
von Plataria

Mohnblumen
am Strand
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Da
das
Wetter
sehr
unbeständig ist, schreibe ich recht viel und wage nur kurze
Spaziergänge. Am Nachmittag hellt es auf und ich gehe zum
Strand.
Immer wieder staune ich, wie schnell sich die Natur verändert.
Die
Wiesen am Strand, zwischen Promenade und Sand, sind voller
Gräser
und Blumen in den unterschiedlichsten Farben. Bisher ist nur ein
kleiner Teil der Wiesen für die Strandbesucher gemäht
worden.
Auch direkt am Strand zwischen Kieselsteinen blühen
überall
diese schönen blauen Blumen. Sie nennen sich Blaukissen, wie
mir
Maria, ein Fan meines Tagebuches, geschrieben hat.
Blaukissen
am Strand
Ich
hocke
mich an
den Meeressaum. Ein wenig weiter sind zwei Nebelkrähen auf
Futtersuche. Kinder spielen im Sand, patschen mit den
Füßen
ins Wasser. Das Wasser hat inzwischen ungefähr 16 Grad. Doch
der
leichte Wind ist kühl. Zu kühl für mich, um
Schwimmen zu gehen.
Nebelkrähe
mit Fisch im Schnabel
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Vom
Strand
aus gehe
ich zum Supermarkt, hole Tomaten und Paprika. Heute gibt es Spaghetti
mit Tomatensoße, als Nachtisch Obstsalat.
Anschließend
ordne ich noch die Fotos und genieße später den
Sonnenuntergang von der großen Terrasse am Haus Rosanna.
Innerlich
nehme ich
langsam Abschied von Griechenland. Das momentane Wetter macht
es
mir leichter. Am Donnerstag soll die Sonne wieder scheinen. Ich habe
ein paar Freunde eingeladen, von denen ich mich dann verabschieden
möchte. |
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